Bei Allergien kommt es zu überaktiven Reaktionen des Immunsystems. Das heißt, das Immunsystem stuft sogenannte Allergene als gefährlich oder als Fremdkörper für den Organismus ein, obwohl diese Stoffe für den Körper an und für sich nicht schädlich wären. Auf Grund der Fehldeutung werden vom Immunsystem Abwehrstoffe (sogenannte Antikörper) gebildet, die den eigenen Körper angreifen. Anhand der kinesiologischen Methoden wird versucht das Immunsystem wieder in Balance zu bringen, damit eine unnötige Bildung von Antikörpern verhindert wird.
Ängste / Panikattacken
Viele Menschen leiden an verschiedenen Arten von Ängsten (Prüfungsangst, Platzangst, Angst vor großen Menschenmengen uvm.) Je mehr jemand in seiner Angst gefangen ist, umso stärker schränkt er sich in seinem Handeln und in seiner eigenen Verwirklichung ein. Dies führt teilweise bis hin zur Handlungsunfähigkeit. Mit Hilfe der Kinesiologie können diese Ängste soweit neutralisiert werden, dass die Angst wieder die ursprüngliche Aufgabe übernimmt: Vor Gefahr schützen und das Überleben sichern.
Beruflicher und / oder privater Stress (Gefühl der Überlastung, Burn-out, Krisen, etc.)
Es wird zwischen zwei verschiedenen Stressphasen unterschieden. Der gesunde und positive Stress, der sogenannte Eustress, der glücklich macht, den Organismus fördert und ihn gesund hält. Das Gegenstück dazu ist der Distress, der speziell bei lang andauernden Phasen ohne ausreichende Ruhepausen, für den Organismus sehr belastend wirkt. Auch Kinder sind bereits immer mehr davon betroffen. Die Kinesiologie bringt Körper und Geist wieder in Balance um gerade während sehr stressigen oder belastenden Phasen den Fokus auf das Wesentliche zu legen und mit mehr Gelassenheit die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu erledigen.
Chronische Unzufriedenheit (Frustration)
Fast jeder wünscht sich nichts mehr, als einfach nur glücklich zu sein, aber die wenigsten schaffen es, diesen Zustand zu erreichen. Dies liegt oftmals daran, dass man sich selbst ablehnt, seinen eigenen Wert mindert oder ähnliches. Die Kinsiologie erforscht die Ursachen für diese Selbstsabotage und löst sie in Folge auf. Dadurch kehrt wieder mehr Leichtigkeit, Harmonie und Freude in den Alltag ein.
Energie-, Kraft- und Antriebslosigkeit
Jene Anzeichen können schon Vorboten für ein angehendes Burn-out-Syndrom sein. Überforderung, aber auch dauerhafte Unterforderung kann sich schädlich auf den Organismus auswirken und zur Energielosigkeit und Antriebslosigkeit führen. Bei der kinesiologischen Anwendung werden die inneren Blockaden aufgelöst, sodass die Energie ungehindert fließen kann. Dadurch findet der Körper zu seiner Kraft zurück und man fühlt sich wieder energiegeladener und motivierter.
Konzentrations- / Lernschwäche sowie Steigerung der Leistungsfähigkeit (im Sport und Beruf)
Gerade während der Schulzeit, im Berufsleben, aber auch im Sport wird heutzutage viel gefordert. Hohe Konzentration und Motivation, aber auch ein hoher Zeit- und Leistungsdruck ist bei vielen an der Tagesordnung. Um diesen Ansprüchen gerecht werden zu können, werden bei der kinesiologischen Behandlung die persönlichen inneren Quertreiber (z.B. Verzweiflung, Angst zu Versagen, falsche innere Überzeugungen, …) identifiziert und aufgelöst. So wird auch bei Stresssituationen eine hohe Konzentrationsfähigkeit und der Fokus auf das gewünschte Ziel gewährleistet.
Körperliche Beschwerden jeglicher Art
Das Immunsystem wird auf Grund vieler Stressfaktoren stark beeinträchtigt. Die Folgen davon können diverse körperliche Symptome und Beschwerden sein, die unter Umständen zu chronischen oder sehr schwerwiegenden Krankheiten führen. Da anhand der Kinesiologie die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert werden, kann sie bei jeglichen Therapien zusätzlich unterstützend und sehr wirksam eingesetzt werden.
Suchtverhalten (Essstörungen, Rauchen, Alkohol, Drogen, uvm.)
Bei einer Sucht stehen hinter dem Suchtverhalten gewisse Gefühle, die erlebt (Freude, Ruhe, Entspannung, etc.) oder auch unterdrückt (Trauer, Frustration, Schmerz, etc.) werden wollen. Die Sucht dient in diesem Fall als Ersatz bzw. als Instrument um die sogenannten „guten“ Gefühle zu spüren bzw. die sogenannten „negativen“ Gefühle zu verdrängen. Mit den kinesiologischen Methoden werden diese unbewussten Beweggründe aufgegriffen und auf sanfte Art und Weise aufgelöst. Bereits nach wenigen Balancen, werden die Entzugserscheinungen sowie das Suchtverhalten stark verringert und nehmen immer mehr ab.